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Wer sind die besten Online Broker 2024?

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Der frühe Vogel fängt den Wurm

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Vergleich der besten Online-Broker 2024: Kosten, Angebote & Services

Mit einem Online-Broker können Anleger Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, ETFs und mehr über das Internet handeln. Hier stellen wir die führenden Online-Depots vor und zeigen ihre Vor- und Nachteile.

Finanzen.net ZERO

  • Depotgebühren: 0 EUR

  • Orderprovisionen: 0 EUR

  • Besonderheiten: Moderner Neobroker mit sehr niedrigen Kosten, kostenlose Sparpläne.

  • Produktauswahl: Über 6.000 Aktien, 2.000 ETFs, über 24 Kryptowährungen

Trade Republic

  • Depotgebühren: 0 EUR

  • Orderprovisionen: 1 EUR

  • Besonderheiten: Sehr gute mobile App, schnelle Depoteröffnung, Zinsen auf Guthaben.

  • Produktauswahl: Über 8.000 Aktien, über 2.000 ETFs, 50 Kryptowährungen

Scalable Capital

  • Depotgebühren: Ab 0 EUR

  • Orderprovisionen: Ab 0 EUR

  • Besonderheiten: Neobroker für den Handel per App oder Browser, hohe Zinsen auf Guthaben mit Prime+ Broker.

  • Produktauswahl: Über 7.000 Aktien, über 2.000 ETFs, über 2000 Sparpläne, 13 Kryptowährungen

eToro

  • Depotgebühren: 0 EUR (ab 12 Monaten ohne Konto-Login 10$ pro Monat)

  • Orderprovisionen: Ab 0 EUR

  • Besonderheiten: Social-Trading Funktion, große Auswahl an Kryptowährungen.

  • Produktauswahl: Über 3000 Aktien, über 270 ETFs, über 95 Kryptowährungen

DKB Online Broker

  • Depotgebühren: 0 EUR

  • Orderprovisionen: Ab 1,50 EUR für Sparpläne

  • Besonderheiten: Große Auswahl an Wertpapieren, Depot inkl. Girokonto und Tagesgeldkonto bei der DKB.

  • Produktauswahl: Über 1,5 Mio. Aktien, 22.000 Fonds, 2.000 Sparpläne, 900 ETF-Sparpläne, 170 Aktionssparpläne.

xtb

  • Depotgebühren: 0 EUR – Nach 1 Jahr Inaktivität 10€ Gebühren

  • Besonderheiten: Spezialisiert auf CFD und Forex-Handel.

  • Produktauswahl: Über 3000 Aktien der 16 größten Börsenplätze weltweit, über 300 globale ETFs, über 50 Kryptowährungen

Bitpanda

  • Depotgebühren: 0 EUR

  • Orderprovisionen: 1,49 % Spread, keine Orderkosten

  • Besonderheiten: Regulierter Online-Broker, Krypto-Sparpläne, eigene Kreditkarte und Bonusprogramm.

  • Produktauswahl: Viele handelbare Aktien, 185 ETFs, 200 Kryptowährungen, 7 Krypto-Indizies, unbegrenzt Sparpläne

flatex

  • Depotgebühren: 0,10 % Depotwert p.a.

  • Orderprovisionen: Berechnung über Spreads

  • Besonderheiten: Breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten, Sparpläne ab 25 EUR Investition über viele ausländische Handelsplätze möglich.

  • Produktauswahl: Über 15.000 Aktien, über 300 ETFs, 40 Fonds, Anleihen, Zertifikate & Hebelprodukte, CFDs

comdirect

  • Depotgebühren: 0 EUR für 3 Jahre (danach ab 2 Trader pro Quartal kostenlos)

  • Orderprovisionen: 4,90 EUR + 0,25% vom Ordervolumen

  • Besonderheiten: Große Auswahl an ETF-Sparplänen, Broker mit Juniordepot im Angebot.

  • Produktauswahl: Über 2000 ETFs (900 sparplanfähig), Weltweit alle Aktien handeln, über 60.000 Anleihen, über 30.000 Fonds, über 1.000.000 Zertifikate

Jahrelanges Ringen um EU-Mercosur Freihandelsabkommen bleibt erfolglos

Die Verhandlungen über ein EU-Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und dem südamerikanischen Handelsbündnis Mercosur sind erneut gescheitert, was zu wachsendem Frust im Mercosur über die Europäer führt. China rückt als potenzieller Vertragspartner wieder in den Fokus.

Der Hohe Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten gab Anfang der Woche "leider keine guten Nachrichten" über das Handelsabkommen bekannt. Obwohl die südamerikanischen Länder unterzeichnen wollen, gibt es innerhalb des Bündnisses Widerstand, insbesondere aus Frankreich, wo Staatspräsident die Befürchtung vor einem harten Wettbewerb mit der effizienten Landwirtschaft Brasiliens oder Argentiniens hegt.

Die Stimmung unter den südamerikanischen Ländern des Mercosur, darunter Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay und künftig auch Bolivien, ist gedämpft. Uruguay's Ex-Präsident brachte dies bei einer Veranstaltung in Brasilien auf den Punkt: "Es ist nicht gut gelaufen und es wird auch nicht gut laufen." Paraguays Außenminister äußerte, dass die Verhandlungen bis nach den Europawahlen im Juni ausgesetzt oder sogar bis September ausgesetzt werden könnten.

Ein in Buenos Aires ansässiger Berater und Analyst sieht Europa als klaren Verlierer an. Die Europäer verlieren nicht nur Marktanteile und Zukunftschancen in Südamerika, sondern auch an Glaubwürdigkeit. Währenddessen rückt China wieder in den Fokus als potenzieller Handelspartner.

Der Freihandelsvertrag zwischen der EU und Mercosur lag bereits 2019 fertig ausgehandelt vor, wurde aber von Frankreich blockiert. Nach den Europawahlen soll ein neuer Versuch unternommen werden, doch das gescheiterte EU-Lieferkettengesetz und ein kürzlich veröffentlichtes Rechtsgutachten, das die juristische Grundlage des Abkommens in Frage stellt, machen dies zu einer Herausforderung.


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